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Die Rallye

Eines der letzten automobilen Abenteuer dieser Welt, die Old- und Youngtimerrallye vom Allgäu in den Orient, ist die "Low Budget Rallye" für Leute, die das kalkulierbare Abenteuer und eine bezahlbare Alternative zu den für den Normalbürger oft unbezahlbaren anderen Rallyes suchen. Sie ist für Menschen, die ein wenig positiv verrückt sind, und für starke Teams. Sie findet 2016 bereits zum elften Mal statt. 

 

Traditionell beginnt die Rallye Anfang Mai und dauert rund drei Wochen. In dieser Zeit gilt es, Aufgaben zu erledigen und Abenteuer zu bestehen. Die besonderen "Spielregeln" der Rallye sorgen dafür, dass es nie langweilig wird. Die zu erfüllenden Aufgaben verhelfen Euch zu jeder Menge Kontakten zur Bevölkerung fremder Länder. Die "Chinesen-Rallye" in der Türkei wird Euch und Euren Fahrzeugen alles abverlangen. Lasst Euch überraschen und seid auf alles gefasst!

 

Quelle: http://www.allgaeu-orient.de

Die Spielregeln

Die Spielregeln sind recht einfach, aber hart und nichts für Weicheier und Leute, die Pauschaltourismus mit "alles ist geregelt" suchen:

 

  • Nur Autos die mindestens 20 Jahre alt sind oder Fahrzeuge, die definitiv nicht mehr als 1111,11 Euro wert sind, werden zu der Rallye zugelassen.

 

  • Ein Rallyeteam besteht aus 6 Personen und 3 Autos (immer 6 Personen, pro Auto 2 Personen !)

 

  • Nicht unbedingt alle Fahrzeuge müssen am Zielort ankommen. Wichtig ist, aber, dass das gesamte Team gemeinsam mit mindestens einem der gestarteten Fahrzeuge ankommt und über die Ziellinie fährt! Das Benutzen von Autobahnen ist verboten - also die ganze Strecke darf nur auf Nebenstraßen gefahren werden.

 

  • Das Benutzen von Fähren ist - bis ggf. auf im Roadbook aufgeführte Ausnahmen - untersagt. Nur die Bosporusfähre ist Pflicht.

 

  • Der Einsatz von Navigationssystemen zur Streckenfindung ist verboten

 

  • Ãœbernachtet werden darf nur im Auto, im Freien, im Zelt oder in Hotels, die nicht mehr als 11,11 Euro die Nacht kosten.

 

  • Die Rallye soll kein Rennen sein, sondern eine Veranstaltung nach den Regeln der Straßenverkehrsordnungen der jeweiligen Länder (Ausnahme Sonderprüfungen). Der Spaß und Völkerverständigung sowie humanitäre Zwecke stehen im Vordergrund.

 

  • Die Fahrzeuge bleiben für einen guten Zweck im Zielland.

 

  • Kosten wie Rückflug, Benzin, Verpflegung etc. tragen die Teams selbst.

 

  • Jedes Team kann sich in Abstimmung mit dem OK selbst vermarkten und Sponsoren suchen (allerdings nach Regeln des Veranstalters).

 

  • Jeder Teilnehmer fährt auf eigene Verantwortung und eigenes Risiko.

 

  • Der Veranstalter haftet in keinem Fall.

 

  • Das Startgeld beträgt 222,22 Euro pro Teilnehmer. Dieses Startgeld ist mit der Anmeldung zu bezahlen.

 

  • Die Teilnehmer verpflichten sich weiterhin, eventuell notwendige Visa selbst zu organisieren und zu bezahlen.

 

  • Die Streckenwahl liegt bei jedem Team selbst. Grundsätzlich gilt freie Streckenwahl.

 

Quelle: http://www.allgaeu-orient.de

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